Das System der erzieherischen Kooperation zwischen Eltern und Erziehern im Kibbuz. Zusammen mit U. van Holt. Skript zum Tutorium: Kinder und Jugendliche im psycho-sozialen Spannungsfeld. Bochum 1974
Die Funktion der Familie in der Sozialisation. Zusammen mit P. Mathes. Hausarbeit zu: Einführung in die Soziologie, soziale Gebilde und Strukturen. Bochum 1975
Unilaterale und bilaterale Läsionen des Hyperstriatums bei Brieftauben: Einfluß auf die visuelle Diskriminationsleistung. Diplomarbeit. Bochum 1977
Discrepant effects of unilateral and bilateral forebrain lesions on the visual performance of pigeons. Zusammen mit J.D. Delius, Behavioral Brain Research 2, 119-124, 1981
Die Rehabilitation nach dem Schlaganfall. Vortrag zum 6. Symposium „Arzt und Krankengymnastik“, Bad Iburg, 1985
Angst – Diagnostik und Therapie. Vortrag zum Symposium „Schmerz – Angst“, Mainkofen, 1985
Verhaltenstherapie bei funktionellen Syndromen. Vortrag zum 25. Internaltionalen Neuropsychiatrischen Symposium, Pula 1985 (Manuskript)
Verhaltenstherapie bei funktionellen Syndromen. Rehabilitation 26, 77-79, 1987
Rehabilitation und Medizin. Zusammen mit K.-A. Jochheim in: Koch, U., G. Lucius & R. Stegie (Hg.): Handbuch der Rehabilitationspsychologie, Springer. Berlin-Heidelberg-New York-London-Paris-Tokyo, 1988
Verhaltenstherapeutische Ansätze bei funktionellen Syndromen. Dissertation, Köln 1990
Einführung in die Verhaltenstherapie für Ärzte und Diplompsychologen. Verlag Akademie für Verhaltenstherapie Köln 1995, 2. Auflage 1996
Psychotherapie zwischen Qualität und Pfusch, Arzt-Patienten Seminar der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein im Rahmen der Kölner Gesundheitstage 21.Sept. 1996, Verhaltenstherapie – ein kurzer zusammenfassender Überblick (öffentlicher Vortrag, Köln im Gesundheitsamt)
Einführung in die Verhaltenstherapie für Ärzte und Diplompsychologen, Skript zum Seminar, 8. vollständig überarbeitete Auflage, AVT-Verlag Köln, 1998
Verhaltenstherapeutische psychosoziale Unterstützung und Betreuung von Krebspatienten und Angehörigen (mit Fallbeispielen), Curriculum Onkologische Fortbildung für Arzthelferinnen der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 13. Nov. 1998
Empfehlung zum Umgang mit schwierigen Psychotherapien, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Qualitätszirkelarbeit, Köln 1998
Die begrenzte Zielsetzung der psychosomatischen Grundversorgung. Vortrag und Seminar im Curriculum „Allgemeinmedizin“ der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung. Caritas-Akademie Köln 1999 ff
Einführung in die Balintgruppenarbeit im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung. Seminar und Übung im Curriculum „Allgemeinmedizin“ der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung. Caritas-Akademie Köln 1999 ff
Einführung in die Verhaltenstherapie für Ärzte und Diplompsychologen, Skript zum Seminar, 10. vollständig überarbeitete Auflage, AVT-Verlag Köln Januar 2000
Pathologische Alterungsprozesse, Einstellungs- und Anpassungsmängel, Grenzen der psychiatrische und psychologischen Begutachtung der Fahrtauglichkeit. Vortrag „Verkehrsmedizinische Begutachtung“ der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung. Düsseldorf seit 2001 fortlaufend
Vermittlung und Einübung verbaler Interventionstechniken – Psychosomatische Grundversorgung in der Allgemeinmedizin – Übung im Curriculum „Allgemeinmedizin“ der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung. Caritas-Akademie Köln 2001 ff
Einführung in die Verhaltenstherapie für Ärzte und Diplompsychologen, Geschichte der Psychotherapie und ihre entwicklungs-, sozial- und persönlichkeitspsychologischen Grundlagen, lernpsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie, allgemeine und spezielle Neurosenlehre, Einblick in verschiedene Nerosentheorien in der Verhaltenstherapie, Technik der Erstuntersuchung, Theorie der Arzt-Patient-Beziehung, Abgrenzung von tiefenpsychologischen Verfahren, Berufsethik, Kooperation mit verwandten Berufsgruppen und komplementären Diensten. 13. überarbeitete Auflage, AVT-Verlag Köln 2002
Organisatorische und juristische Fragen ambulanter freiberuflicher Psychotherapie. Vortragsreihe des Eifeler Verhaltenstherapie Instituts, Daun seit 2002 fortlaufend
Struktur und Praxisfelder der psychotherapeutischen Versorgung. Vortragsreihe des Eifeler Verhaltenstherapie Instituts, Daun seit 2002 fortlaufend
Stoffgebundene Suchterkrankungen: Konzepte zur integrierten Versorgung, ambulante Verhaltenstherapie zur Suchtentwöhnung und Rezidivprophylaxe („stationär entgiftet – und was kommt dann?“). Vortrag St. Agatha- Krankenhaus Köln, 30.Juni 2004
Psychiatrische Komorbiditäten der Alkoholsucht: Konzepte zur integrierten Versorgung, Netzwerkbehandlung der Alkoholsucht. Vortrag St. Agatha-Krankenhaus Köln, 2. März 2005
Einstellungs- und Anpassungsmängel, Grenzen der psychiatrischen und psychologischen Begutachtung der Fahreignung. Vortragsreihe im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen für das Ärzteforum des Medizinisch Psychologischen Institutes, Begutachtungsstelle für Fahreignung der TÜV NORD AG, Hannover-Rostock-Hamburg-Köln, 9.9., 23.9., 11.11., 25.11. 2006
Einführung in die Psychotherapie / Verhaltenstherapie für Hausärzte. 65. Fortbildungskongress der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung auf Norderney, September 2007 (wird fortgesetzt)